Interprofessionelles Arbeiten Gemeinsam mehr erreichen
Berufsübergreifendes Denken und gemeinsames Handeln von Fachkräften des Gesundheits- und Sozialwesens erfordert Austausch. Im besten Fall erfolgt bereits eine – in Teilen – gemeinsame Ausbildung, um entsprechende interprofessionelle Kernkompetenzen (z.B. Kommunikation, Teamführung) zu entfalten. Beispielhaft wird die Notwendigkeit für interprofessionelles Handeln an den beiden Querschnittsthemen “Etablierung einer Fehlerkultur” und “Sterben und Tod als Teil des Lebens” aufgezeigt. Ergänzend werden exemplarisch Möglichkeiten und Best Practice-Beispiele für einen interprofessionellen Kompetenzerwerb vorgestellt.
Walldorf
Digitalisierung & Generation Z & Alpha - Was erwartet uns?
Glenn González und Frederike Schmalz beleuchten in ihrer Keynote, welch vielfältige Auswirkungen die “Erwartungshaltung” der Menschen mit sich bringt. Dabei reisen sie durch die Jahrzehnte und geben einen Überblick über die diversen Wünsche und Ansprüche der Generationen Z bis beta.
"Everything is possible" mit dem richtigen Mindset
Sauerstoffmangel bei der Geburt war der Grund, weshalb Claudias Kinderarzt ihr die Diagnose „Infantile Cerebralparese mit Ataxie und Tremor“ (ICP / ugs. Spastik) und die Prognose, „niemals selbständig lebensfähig“ gestellt hat.
Sie, ihre Eltern und ihre Therapeuten haben diese Diagnose als Herausforderung angesehen und selbst Verantwortung für Claudia’s Leben und ihre Zukunft übernommen. Sie haben sich dafür entschieden, die Verantwortungsrolle anstelle der Opfer-Rolle einzunehmen und haben Inklusion eingefordert und vorgelebt.
Dank Claudia’s fantastischen Therapeuten, Ergo, Physio, Logo und anderen sozialen Fachkräften, die sie auf ihrem Weg motiviert und gefördert haben, kann Claudia heute mit Stolz vielen anderen Menschen helfen. Heute ist sie Chief Communications Officer (CCO) und Pressesprecherin der internationalen Wasserinitiative und Social Business Viva con Agua. Sie spricht fünf Sprachen und arbeitete auf Haiti sowie in mehr als 10 Ländern Afrikas. Claudia studierte Kommunikationsmanagement, Politikwissenschaften, Internationale Beziehungen und Romanistik in Dresden, Paris und Berlin. Seit Mitte 2019 ist Claudia Mama eines gesunden, starken Jungen.
Career Development Plan - Meine Anleitung zum glücklich sein
Der Apex Career Development Plan ist ein persönlicher und beruflicher Entwicklungsplan, eine umfassende Strategie, die du für dich nutzen kannst, um ein glückliches Leben zu leben, dir Ziele zu setzen, Ressourcen zu identifizieren und Aktionspläne zu erstellen, um persönliches und berufliches Wachstum zu erreichen, und einfach dein Leben selbstbestimmt zu leben.
Im beigefügten Kursmaterial findest du eine Vorlage des CDP, welche du runterladen und für dich selbst nutzen kannst!
Dresden / Ioah
Stress - Wie entsteht er, was macht es mit mir und was kann ich dagegen tun?
Was ist eigentlich Stress und wie entsteht er? Franzi geht in diesem Vortrag auf das Thema ein und erklärt euch, was Stress mit eurem Körper macht, wie ihr Energiequellen erkennt und in welchem Zusammenhang Nahrungsmittel mit Stress stehen.
Münster
Achtsamkeit - Was ist Achtsamkeit und wie kann ich sie in meinen Alltag einbauen?
Achtsamkeit – Nur ein Modewort? Was ist eigentlich Achtsamkeit und wie kann ich sie in meinen Alltag einbauen? Was kann ich ohne großen Aufwand und mit viel Nutzen machen? Zu diesen Fragen möchten wir euch Tipps und Tricks an die Hand geben.
Wie werde ich meine eigene Marke? - Personal Branding als Job-Booster
Berufsübergreifendes Denken und gemeinsames Handeln von Fachkräften des Gesundheits- und Sozialwesens erfordert Austausch. Im besten Fall erfolgt bereits eine – in Teilen – gemeinsame Ausbildung, um entsprechende interprofessionelle Kernkompetenzen (z.B. Kommunikation, Teamführung) zu entfalten. Beispielhaft wird die Notwendigkeit für interprofessionelles Handeln an den beiden Querschnittsthemen “Etablierung einer Fehlerkultur” und “Sterben und Tod als Teil des Lebens” aufgezeigt. Ergänzend werden exemplarisch Möglichkeiten und Best Practice-Beispiele für einen interprofessionellen Kompetenzerwerb vorgestellt.
Kann man lernen zu Fallen? - Wie Patienten Stürzen lernen und so vor schweren Verletzungen bewahrt werden können.
Stürze verursachen imense Kosten für das Gesundheitswesen und können das Leben der betroffenen Person einschneidend verändern.
In diesem Vortrag schauen wir an, was im Bereich der Sturzprävention gemacht wird und warum diese Interventionen nur begrenzt wirken können. Anschliessend analysiern wir das Stürzen anhand der Bewegungs-Prinzipien der chinesischen Kampfkunst WingTsun und lernen, das auf WingTsun basierende Falltraining mit seinen wertvollen Inhalten im Sinne der Schadensbegrenzung (Prellung statt Knochenbruch) kennen.
Ergotherapie to Go - Als Therapeutin die Welt erobern
In meinem Vortrag erzähle ich dir von den verschiedenen Möglichkeiten, wie du als Therapeut Berufserfahrung im Ausland sammeln kannst und wie ich mich als Ergotherapeutin selbstständig gemacht habe und online arbeite, ohne eine Praxis zu besitzen.
Potenzial entdecken- Chance im Hindernis
In seinem Vortrag berichtet Mio von seinem Weg, in der Schule mit dem Stempel Lese-Rechtschreib-Schwäche, Wendepunkte in seinem Leben, die ihn zu seiner Passion führten, Menschen beim Finden ihres selbstbestimmten Lebenswegs zu unterstützen. Er zeigt, dass Ressourcenorientierung und Motivation Schlüssel sind, um Hindernisse zu überwinden und Potenziale aus ihnen zu entfalten.
Über Delfintherapie zur Berufsschullehrerin in der Logopädie
Maike erzählt Dir, wie sie die Logopädie lieben gelernt hat und wie ihre berufliche Reise sie zu der gemacht hat, die sie heute ist. Nach ihrem Studium begann sie, als Logopädin zu arbeiten. Von 2008 bis 2011 war sie ein Teil des Teams im interdisziplinären Delphintherapiezentrum auf Curacao. Mittlerweile ist sie die Schulleitung der Logopädie an den Döpfer Schulen und berichtet Dir von ihren Erfahrungen und der Sprach-Therapie.
Fit im Kopf und Körper - Bewegungsorientiertes Lernen als Schlüssel zur ganzheitlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Daniel Duddek hielt sich früher für nicht gut genug, um seine Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren, suchte er sich ein Umfeld, welches ihn vermeintlich aufbauen sollte. Doch das Gegenteil war der Fall. Daraufhin konzipierte er ein Selbstbehauptungssystem für seine damaligen Schüler, da diese sich kommunikative und mentale Strategien für Konfliktsituationen wünschten. Daniel Duddek verfeinert das System seit Jahren, für ihn zählt immer nur ein Kriterium: funktionieren die Methoden in der Praxis um Kinder für Konflikte zu stärken und sie vor Mobbing zu schützen? Sie tun es: mittlerweile wurde das Konzept mit über 50.000 Kindern durchgeführt. Es werden Kitas, Schulen, Eltern und Pädagogen begleitet sowie international Kinder- und Jugendcoaches ausgebildet. Daniel Duddek ist Mentaltrainer, HypnoCoach und Autor, sowie ausgebildeter Pädagoge und zweifacher Vater. Er verspricht Humor und interessante Einblicke in sein Tüv-zertifiziertes Ausbildungs- und Trainingskonzept!
Die Zelle – ein Unternehmen in Perfektion
Teamwork und Qualität werden überall gefordert, überall gepriesen, überall auch in Unternehmen vorausgesetzt. Die antike Gesellschaft zeigt uns eindrucksvoll, wie destruktiv das Gegenteil von Teamwork und Qualität aussieht, die moderne Zelle zeigt ebenso eindrucksvoll, wie sie mittels Teamwork und Qualität Milliarden Jahre überleben konnte: jedes Unternehmen kann sich ein Beispiel am TQM-Prozess der Zellen nehmen. Und dann ist Zelle auch nicht gleich Zelle…
The 4 A's of Autism: Awareness, Acceptance, Appreciation, and Action as a Pathway to Fulfilling and Productive Lives
Diagnosed with “Atypical Development and strong autistic tendencies” and “too sick” for outpatient treatment Dr. Shore was recommended for institutionalization. Nonspeaking until 4, and with much support from his parents, teachers, wife, and others, Stephen is now a full-time professor at Adelphi University and adjunct at NYU Steinhardt School of Culture, Education, and Human Development, focusing on aligning best practices in supporting autistic people to lead fulfilling and productive lives. In addition to working with children and talking about life on the autism spectrum, Stephen is an internationally renowned educator, consultant, and author on lifespan issues pertinent to education, relationships, employment, and self-advocacy. His most recent book College for Students with Disabilities combines personal stories and research for promoting success in higher education. A current board member of Autism Speaks, the Organization for Autism Research (OAR), the American Occupational Therapy Foundation (AOTF), president emeritus of the Asperger/Autism Network, and advisory board member of the Autism Society, Dr. Shore also serves on the boards of numerous other autism-related organizations.
Fatherhood voices: Being a father of a child on the spectrum
Sergio Madrid-Aranda (he, him, his) is from Chihuahua, Mexico. He received his Bachelor of Arts in Physical Education from the University of Chihuahua and his Special Education Master’s degree Summa Cum Laude from the University of Juarez, in Mexico. Also, he obtained his doctorate in Special Bilingual Education with a certificate on Autism Spectrum Disorders from New Mexico State University in Las Cruces, New Mexico. As the special education faculty at Augsburg University. His efforts are focused on promoting and maintaining a multicultural, inclusive classroom that supports the development of each student, which in turn, hopefully, they carry outside of the school and apply throughout their communities.
How to Overcome 10 Fears About Early Childhood Special Education For Children With Autism
Parents have high hopes for their children. Parent’s hope and dreams for their children begin even before a child is born. They also have fears. Thus, when a parent, teacher, or other person notices that something does not seem right with a child’s development it is understandable that this realization can be upsetting for the parent. Parents may have different fears and questions about their child’s development and they want the best for their child. However, fears can get in the way of a parent getting their young child help when they have developmental needs. Here are the most common 10 fears and questions parents have when they are concerned that their child may have autism or other special needs and answers and an approach to these parent fears. The conversation a professional has with a parent can make the difference between a parent helping their child early when it can make a big difference and the child not receiving the services they need. Answers will be provided to common questions such as those below: 1. Is something really wrong, or should I just wait? 2. Can I afford the services? 3. Will a Label hurt my child? 4. Will my child have a record? 5. Will Special Education hurt my child? 6. Will someone force me to keep my child in special education? 7. Will I regret it? 8. Can I trust an evaluation of my young child? 9. Will it make a difference? 10. Is it true once in special ed always in special ed, and then I won’t be able to get my child out?
Using your Virginia Medicaid Waiver to Pay for Caregivers
Lucy Beadnell is the Director of Advocacy at The Arc of Northern Virginia where she oversees our region’s grassroots advocacy campaigns for people with developmental disabilities and creates informational resources for people with disabilities and their families. Lucy began volunteering with Arcs in college while studying vulnerable populations. She found her home on the mission of ensuring all human and civil rights for people with disabilities are respected. She has worked in residential settings for people with complex medical needs, as a case manager for individuals with public support, and as a public guardian focused on empowering individuals to grow their self-advocacy skills. She has worked closely with families whose loved ones are leaving institutions, state, and local legislators, and our community at large to share the mission of disability inclusion. Lucy is focusing a lot of efforts on Supported Decision Making, ensuring people with disabilities have independent and integrated housing, and reforming our justice system to better recognize and meet the needs of the disability community. She loves talking to people with disabilities and helping them share their stories to effect change. As a result of her efforts, she was selected as a 2018 40 Under 40 Awardee by the Leadership Center for Excellence and a 2020 40 Under 40 Awardee by the Washington Business Journal. Lucy is a mom of three adorable kids and lives with her family in South Arlington.
Prüfungsangst - Auszeit für soziale Fachkräfte
Tina König, ist eine zertifizierte Entspannungspädagogin und Yogalehrerin. Sie führt euch ein in die Welt der Entspannung und wie man mit kleinsten Techniken seinen Körper wieder aufladen kann, um Erschöpfungen vorzubeugen und Prüfungsängste zu regulieren.
Wie kann ich meine Kreativität und Passion in meiner Arbeit langlebig gestalten? Und wie kann ich in herausfordernden Situation gelassener sein.
Gemeinsam gehen wir auf die Reise der Stille, um uns etwas Gutes zu tun!
Ich zeige euch, wie man mit kleinsten Tricks und Techniken aus dem Bereich der Entspannungspädagogik sowie Yoga viel bewirken kann.
Berlin
I am proud to be a Nurse
Christine Vogler, ist Präsidentin des Deutschen Pflegerats und seit 30 Jahren im Gesundheitswesen tätig. Mit ihrem Vortrag “I am proud to be a Nurse” auf der apexINSPIRE hat sie tausende Pflegefachkräfte inspiriert. Mehr zu den Vorträgen zu Themen der Pflege auf der apexINSPIRE Kongress hier: www.apexINSPIRE.org/pflege Gelernt hat sie Krankenschwester, Diplom-Pflegepädagogin, Schulmanagement und Qualitätsauditorin. Sie ist die Geschäftsführerin der Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe gGmbH, der größten Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe in Deutschland und die gemeinsame Ausbildungsstätte der Charité und Vivantes. Als aktives Mitglied arbeite sie u.a. im Bundesverband der Lehrenden für Gesundheits- und Sozialberufe e.V. (BLGS e.V.) und dem deutschen Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK e.V.) mit. 2018 bekam Sie für Ihr Engagement für eine anspruchsvolle und attraktive Pflegeausbildung den Berliner Frauenpreis. 2022 wurde Sie zur Pflegemanagerin des Jahres 2022 ausgezeichnet.
Hamburg
Pfleger:Innen und Unternehmer:Innen haben nichts gemeinsam?
Gründe, warum Foren wichtig sind für die psychische Gesundheit in Berufen wo Leidenschaft, auf viel Verantwortung stößt.
USA
Auslandsjahr mit Apex Social als Pflegefachkraft
Stories, Tipps & Tricks von einer Pflegefachkraft für Pflegefachkräfte, live aus den USA
Neue Handlungsfelder in der Pflege: Medizin und Pflege HandinHand
In diesem Beitrag wird das Innovationsfondprojekt HandinHand vorgestellt. Innerhalb des Projektes haben Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten hausärztliche Tätigkeiten bei chronisch kranken Menschen >60 Jahren übernommen.
Weiterentwicklung der Pflege in Deutschland
Pascal Britz ist Gesundheits- und Krankenpfleger. Vom 01.10.2019 bis 30.09.2022 war er als Pflegeexperte im Innovationsprojekt „HandinHand“ tätig, parallel absolvierte er ein Studium an der Vincenz Pallotti University in Vallendar. Seit 01.10.2022 ist er im Bereich der Theorie-Praxis Vernetzung bei der Marienhaus Bildung der Marienhaus GmbH, einem der größten kirchlichen Träger in Rheinland-Pfalz, tätig. Berufspolitisch engagiert er sich als Vertreter in der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz.